Kreativität und Technologie im Automotive-Sektor, für Glasscheiben aus Polycarbonat in tausenden Formen.

Das Turiner Unternehmen ist besonders auf die Umweltauswirkungen bedacht und verfügt über 1700 m² Photovoltaikpaneele. Die in zwei Produktionsstätten installierte Photovoltaikanlage kann eine Leistung von 100 kW liefern und macht die Werke im Hinblick auf den Stromverbrauch komplett unabhängig. Die Achtung auf den Umweltschutz bestätigt sich auch in der Auswahl der Materialien, die beim Produktionsprozess zum Einsatz kommen. Sie werden stets mit großer Sorgfalt ausgewählt: „Wir sind sehr darauf bedacht, Produkte zu verwenden, die der Umwelt keinen Schaden zufügen“, so Romano.

Das Unternehmen 3P Glazing Solutions zeichnet sich durch einen gänzlich internen Produktherstellungsprozess aus: von der Entwicklung des Produkts und der Herstellung der Form bis zur Fertigung von Prototypen und Serienprodukten . Die Stärken des Unternehmens bestehen in der hochgradigen Spezialisierung, die durch Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung und die profunde Kenntnis der Materialien und der Technologien zum Formen von Polyurethan und Thermoplasten garantiert wird, sodass Produkte von höchster Qualität hergestellt werden können. „Unsere Produkte aus Polycarbonat haben äußerst komplexe Formen: Unsere Kunden sind Ferrari, Lamborghini, Aston Martin, Bentley und diese Arten von Kunden erfordern ein sehr hohes Qualitätsziel“, so Francesco Sartore weiter. „Wir haben in Biesse einen Partner gefunden, der es uns ermöglicht, verschiedene Arten von gefrästen Produkten mit sehr hohem Qualitätsniveau herzustellen, mit aus industrieller Sicht sehr guten Produktionszeiten und einem mit dem Produkt kohärenten Preis. All dies ist dank Hochgeschwindigkeitsmaschinen mit fünf Achsen möglich“. 3P Glazing Solutions verfügt über drei Technologien von Biesse: zwei 5-Achsen-Bearbeitungszentren Materia CL und eine Professional. „Die Partnerschaft mit Biesse zeichnet sich durch kontinuierliches Service- und Supportverhältnis aus. Dadurch können wir uns täglich verbessern und gleichzeitig auch die Leistungen der Technologien verbessern, die wir verwenden“, so Sartore abschließend.